Bei der eingehenden Untersuchung der Honeycombplatte, haben sich
folgende Eigenschaften herauskristallisiert. Die Platte ist je nach Stärke
bis zu einem gewissen Grad biegbar, bevor sie durch Ausknicken
versagt. Trotz ihres geringen Raumgewichtes, ist die Platte äußerst
belastbar. Das Ausgangsmaterial ist wasserresistent und mit beliebigen
Stoffen laminierbar. Die Schnittflächen sind mittels Wärme zu scharfen
und wasserdichten Schnittkanten zu formen. Anfangs haben wir
unseren Fokus auf verschiedenste Formen, Funktionen und
Anwendungen gelegt. Wir haben mit dem Material experimentiert, es
verformt, beschichtet und erhitzt, um uns damit vertraut zu machen und
eine explizite Anwendung auszuloten. Die erste Idee, die wir weiter
vertieft haben, war ein frei erweiterbares Streckenbegrenzungsmodul für
Motorsportveranstaltungen. Wie in den Bildern zu erkennen hatte dieses
Projekt bereits einen weiten Entwicklungsstand erreicht, wurde allerdings
von uns aufgegeben, weil der abschließende Festigkeitsnachweis nicht
erbracht werden konnte. Unsere letztendliche Intension war es, ein
multifunktionales System für verschiedenste Anwendungen zu
entwickeln. Ausgehend von einem Einzelmodul, sollte es je nach
Standort und Funktion in der länge variabel sein. Ein Modul entsteht aus
2 Quadraten ( a = 75cm ), welche jeweils an 2 Eckpunkten mittels eines
Zugbandes gegeneinander aufgezogen werden . Das nun entstandene
Modul weist eine Höhe von ca. 50 cm auf. Mit Hilfe des Zugbandes,
können in einem gewissen Rahmen verschiedene Höhen erreicht
werden. Durch unterschiedliche Beschichtungen, welche im
Laminierungsverfahren aufgetragen werden, kann die Grundplatte für die
verschiedensten Anwendungen präpariert werden. Eine sich durch den
Park schlängelnde Sitzgelegenheit, ist ebenso denkbar wie eine
Verwendung als Begrenzungsbande bei Wintersportveranstaltungen.
Durch die frei gestaltbare Oberfläche, ist das Modul auch als
Werbefläche verwendbar. Eine Lichtinstallation im inneren des Objektes
ist ebenfalls vorstellbar.
folgende Eigenschaften herauskristallisiert. Die Platte ist je nach Stärke
bis zu einem gewissen Grad biegbar, bevor sie durch Ausknicken
versagt. Trotz ihres geringen Raumgewichtes, ist die Platte äußerst
belastbar. Das Ausgangsmaterial ist wasserresistent und mit beliebigen
Stoffen laminierbar. Die Schnittflächen sind mittels Wärme zu scharfen
und wasserdichten Schnittkanten zu formen. Anfangs haben wir
unseren Fokus auf verschiedenste Formen, Funktionen und
Anwendungen gelegt. Wir haben mit dem Material experimentiert, es
verformt, beschichtet und erhitzt, um uns damit vertraut zu machen und
eine explizite Anwendung auszuloten. Die erste Idee, die wir weiter
vertieft haben, war ein frei erweiterbares Streckenbegrenzungsmodul für
Motorsportveranstaltungen. Wie in den Bildern zu erkennen hatte dieses
Projekt bereits einen weiten Entwicklungsstand erreicht, wurde allerdings
von uns aufgegeben, weil der abschließende Festigkeitsnachweis nicht
erbracht werden konnte. Unsere letztendliche Intension war es, ein
multifunktionales System für verschiedenste Anwendungen zu
entwickeln. Ausgehend von einem Einzelmodul, sollte es je nach
Standort und Funktion in der länge variabel sein. Ein Modul entsteht aus
2 Quadraten ( a = 75cm ), welche jeweils an 2 Eckpunkten mittels eines
Zugbandes gegeneinander aufgezogen werden . Das nun entstandene
Modul weist eine Höhe von ca. 50 cm auf. Mit Hilfe des Zugbandes,
können in einem gewissen Rahmen verschiedene Höhen erreicht
werden. Durch unterschiedliche Beschichtungen, welche im
Laminierungsverfahren aufgetragen werden, kann die Grundplatte für die
verschiedensten Anwendungen präpariert werden. Eine sich durch den
Park schlängelnde Sitzgelegenheit, ist ebenso denkbar wie eine
Verwendung als Begrenzungsbande bei Wintersportveranstaltungen.
Durch die frei gestaltbare Oberfläche, ist das Modul auch als
Werbefläche verwendbar. Eine Lichtinstallation im inneren des Objektes
ist ebenfalls vorstellbar.
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